News von Max. K.
Rüsthaustermin November 2017 |
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Liebe PfadfinderInnen und liebe Eltern,
leider kann der Rüsthaustermin am 24. November 2017 nicht stattfinden. Eure Bestellungen könnt ihr aber dennoch gerne bei uns abgeben. Schickt uns diese bis spätestens 25. November 2017 per Mail, ruft uns an oder werft uns einen Zettel in den Briefkasten. Wir melden uns bei euch, wenn eure Bestellungen angekommen sind, damit ihr sie auch pünktlich zum Adventslager, Nikolaus, Weihnachten etc. habt.
Für das neue Jahr werden wir euch rechtzeitig unsere neuen Termine bekannt geben und sind dann wieder wie gewohnt an diesen Freitagen von 18.00 bis 18.30 Uhr im Pfarrheim für euch da.
Gut Pfad
Das Rüsthausteam
Bezirkpfadischwarzzeuglager |
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Vom 15.-17. September haben die Pfadistufe vom Stamm Maximilian Kolbe aus Lammersdorf am Schwarzzeltlager in Nettersheim teilgenommen.
Als wir angekommen sind, haben wir eifrig unsere Jurte mit angrenzender Hochkothe aufgebaut. Mit der Zeit sind auch die anderen Stämme eingetroffen. Am Abend gab es dann ein gemeinsames Abendessen, welches wir uns auch verdient hatten. Es gab Ravioli.
Außer dem 4 Stämmen (Rohr, Hellenthal, Vossenack und Lammersdorf) hatten wir noch einen Gast. Jonas Zechner vom Diözesanarbeitskreis Pfadistufe .
Am Abend gab es dann noch ein gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer.
Am nächsten Morgen gab es eine Morgenrunde die etwas Mut erforderte. Ein Vertrauensspiel, um sich auch mit den anderen Pfadis vertraut zu machen.
Am nächsten Morgen war leider schon wieder Abbauen angesagt und ging, mit einem bis auf den Letzten centimeter vollgepackten Bully, wieder nach Hause .
Im Ganzen kann man sagen, dass es ein sehr gelungenes Lager war, unter anderem auch, weil es fast gar nicht geregnet hatte.
Lars für die Pfadistufe
Celtic Spirit 2017! |
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Unter diesem Motto machten wir uns dieses Jahr auf ein Sommerlager der etwas anderen Art. Wir, dass ist eine Gruppe bestehend aus 6 Leitern und 9 Teilnehmern im Alter zwischen 15 und 19 Jahren. Gemeinsam haben wir in den letzten 1 ½ Jahren die diesjährige Sommeraktion geplant und in die Tat umgesetzt. Dabei war jedes Mitglied der Gruppe ein gleichberechtigter Entscheidungsträger und konnte so seine persönlichen Wünsche und Gedanken an diese Sommertour mit einbringen. So wuchs um die Idee, doch mal ein Wanderlager in und um Irland zu machen, eine Aktion die im Nachhinein für viele schöne Erinnerungen gesorgt hat, an welche wir wohl noch sehr lange Zeit freudig zurückdenken werden. Begonnen hatte die Planung mit einer allgemeinen Ideensammlung, bei der wohl genug Ziele und Vorhaben für gleich mehrere Sommerlager zusammenkamen. Mit und mit wurden diese nach zeitlichen und finanziellen Aspekten in einen realisierbaren Rahmen gebracht und in mehrere Reiseziele definiert. Aus diesen Zielen wurde schließlich eine Route entwickelt, daraufhin Transportmittel gesucht und nach Übernachtungsmöglichkeiten Ausschau gehalten. Zudem wurden Zelt- und Kochgruppen eingeteilt, sowie Pack-und Materiallisten erstellt.
Außerdem veranstalteten wir Anfang April diesen Jahres ein Vorbereitungswochenende, welches uns als eine Art Generalprobe für das eigentliche Lager diente. Dort wurden die Packlisten auf ihre Vollständigkeit überprüft, das Organisieren und Kochen in Kleigruppen optimiert und die Ausrüstung auf Funktionalität getestet. Integriert wurde all dies in eine dreitägige Hike, von Lammersdorf, über das Tiefenbachtal, bis nach Dedenborn und wieder zurück. Das Programm für die Sommeraktion wurde eher offen gehalten, frei nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“. Dies soll jedoch nicht bedeuten, dass wir nichts erlebt haben, ganz im Gegenteil!
Los ging es dann endlich am 19.07.2017 um 03:00 Uhr morgens am Hauptbahnhof in Brüssel, wo wir von den Eltern abgesetzt wurden. Mit dem Zug fuhren wir zunächst bis nach Calais, stiegen dort auf die Fähre um und kamen gegen Mittag in unserem ersten Reiseland an – England. Mit Bus, Bahn und einem kleinen Boot erreichten wir auch unser erstes eigentliches Ziel, Brownsea Island. Dies ist eine kleine Insel im Süden Englands, auf welcher am 01.08.1907 das erste Pfadfinderlager der Welt, durch unseren Gründer Robert Baden-Powell, abgehalten wurde. An diesem für die Pfadfinderbewegung bedeutsamen Ort durften wir eine Nacht verbringen und haben bei Einbruch der Dämmerung eine einzigartige Versprechensfeier zelebriert. Zwei Tage später befanden wir uns, nach einer Übernachtung auf einem sehr netten Privatcampingplatz bei Cardiff und dem ersten Marsch durch original-englischen Regen, an der Westküste Englands. Von dem Küstenort Pembroke nahmen wir dann die doch etwas schaukelnde Fähre nach Rosslare Harbour und betraten zum ersten Mal irischen Boden. Von unserem ursprünglichen Vorhaben die erste Nacht in Irland wild zu campen, riet uns ein älteres irisches Ehepaar ab und verwies uns an ein gerade frisch eröffnetes Pfadfinder-Centrum. Nach einem Telefonat, sogar in deutscher Sprache, sowie ein paar Kilometern Fußweg später, kamen wir an unserem Tagesziel an. Der Platz, welcher eine Vielzahl an Outdoor-Aktivitäten (Bogenschießen, Hochseilgarten, Schwimmteich, etc.) anbot, war wirklich gerade erst einige Wochen alt und gefühlt waren wir die ersten, welche die uns zugeteilten Grünflächen und Waschhäuser benutzen durften. Nach einem Reisetag mit Bus und Bahn durch halb Südirland erreichten wir die Stadt Cork, wo wir uns stärkten, einkauften und einen Scout-Shop besuchten. Übernachtet wurde etwas außerhalb der Stadt im Fota Scout Center einer kleinen Campingfläche in mitten eines Naturschutzgebiets mit angeschlossenem Zoo. Bei Gesang, Gruppenspielen, gerösteten Marshmallows und netten Unterhaltungen verbrachten wir einen Lagerfeuerabend mit einer irischen Pfadfindergruppe, welche dort mit ihren „Beavers“ und „Cubs“ (Wös und Juffis) ihr Sommerlager abhielten. Mit irischen Fernbussen, welche zur Freude der Teilnehmer häufig mit Strom und W-Lan ausgerüstet sind, fuhren wir nach Dingle. Ein beschauliches Touristen-Städtchen an der Westküste Irlands, mit vielen Pubs, Fischerbooten, Souvenirlädchen und sogar einer eigenen Whiskey-Brennerei. Unser Lager schlugen wir im Garten eines sehr netten Hostel am Stadtrand auf und wieder wurden wir auf Deutsch begrüßt, da die Betreiberin ursprünglich aus der Schweiz stammte. Nachdem einige der Teilnehmer eine innige Beziehung zu dem Nachbarshund aufgebaut hatten, ließen wir den Abend bei Essen und Klaviermusik in der Gemeinschaftsküche des Hostel ausklingen. Die nächsten zwei Tage verbrachten wir auf dem Dingle-Way, ein Küsten-/Bergpasswanderweg rund um die Dinglehalbinsel. Während dieser Hike, lernten wir die zwei Gesichter des irischen Sommers kennen. Am ersten Tag strahlender Sonnenschein, 28 °C im nicht vorhandenen Schatten, blauer Himmel und am zweiten Tag Regen, 18°C inclusive Atlantikwind. Unser nächster Stop war Limmerick, wo wir uns eine Zeltpause gönnten und in einer Scout Hall (Vereinsheim) übernachteten. Dort hatten wir Gelegenheit unsere nassen Sachen zu trocknen, den vorhandenen Billardtisch zu bespielen und in der Küche für alle ein super Abendessen, sowie am nächsten Morgen ein deftiges Frühstück zuzubereiten. Nach dem besagten Frühstück machten wir uns gut gestärkt auf den Weg nach Doolin, einem Campingplatz direkt am Atlantik, der uns für die nächsten zwei Tage als Unterkunft diente. Zwei Tage Wanderpause und ein wenig Erholung nach den vielen Kilometern auf dem Dingle-Way. In dieser Zeit wurde das kleine Dörfchen Doolin erkundet und ein Abstecher zu den Cliffs of Moher gemacht. Gut regeneriert machten ging es dann mit dem Zug einmal durch ganz Irland, von der West- zur Ostküste. Unser Ziel erreichten wir im Abend, die Scout Hall der Blackrock Scouts in einem der Außenbezirke von Dublin. Der darauffolgende Tag war sehr lang, denn den Mittag verbrachten wir in der Innenstadt und im Abend ging es dann mit der Fähre wieder über die irische See nach Wales, wo wir einige Stunden am Bahnhof Holyhead totschlagen mussten. Mit dem Zug anschließend weiter bis nach Bangor, im Morgengrauen mit dem Bus bis Porthmadog, dort stockten wir unsere Vorräte auf und es ging ein letztes Mal mit dem Bus bis in den Snowdonia National Park. Dort ließen wir uns auf einem malerischen Campingplatz, direkt an einem Bergsee, nieder. Dann erst war Zeit, seit der Abreise in Dublin, vernünftig zu schlafen. Da das gesamte Gebiet von hohen Felsformationen umschlossen war, hatten alle, vom irischen WLan-Netz verwöhnten, Handys dann auch endlich mal komplette Funkstille. Als letztes rief uns die Landeshauptstadt zu sich und so erreichten wir schließlich London. Übernachtet haben wir an Rande der Millionenstadt im Gilwellpark, dem Welt-Pfadfinder-Zentrum, nicht ohne von zwei deutschen Pfadfinderstämmen begrüßt zu werden. Gab es eigentlich auch Orte auf der Tour, an denen wir keinen Deutschen begegnet sind?! Wir genossen den letzten Tag unserer Reise in Kleingruppen quer durch London und machten die Stadt unsicher.
So endete unsere tolle Sommeraktion mit dem Namen Celtic Spirit 2017 nach 16 erlebnisreichen Tagen. Alle Teilnehmer waren sich zum Schluss darüber einig, dass dies eine vollends gelungene Reise und eben ein Sommerlager der mal etwas anderen Art gewesen war.
JMS
Sind Menschen mit Behinderung anders? |
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Das hat sich unsere Pfadistufe auch gefragt.
Dank elterlicher Hilfe hatten wir eine Chance diese Menschen im Helene-Stollenwerk Haus genauer kennenzulernen und um uns diese Fragen selbst zu beantworten.
Am Freitag, den 23 Juni, war es dann soweit, wir wurden direkt herzlich begrüßt und empfangen.
Am Anfang waren wir alle etwas schüchtern, doch als wir bemerkten, dass sie doch nicht so „anders“ sind, wurden wir offener und die Stimmung wurde besser.
Als wir uns dann bei einem Kennenlernspiel besser kennenlernten, wurden wir danach zum Grillen eingeladen und hatten dabei die Chance uns mit ihnen zu unterhalten. Nach dem leckeren grillen kamen die Betreuer auf die gute Idee ein Rollstuhlrennen zu veranstalten. Wir hatten die Aufgabe uns eine Person auszusuchen, um mit ihr am Rennen teilzunehmen.
Nach einigen Startschwierigkeiten wurde es richtig lustig und man hat gemerkt, dass sie sich über unseren Besuch gefreut haben. Nach diesem erfolgreichen Tag Rennen wurde noch zur Erinnerung ein Gruppenfoto gemacht.
An diesem Abend haben wir gezeigt bekommen, dass sie immer einen Baum pflanzen, wenn ein Bewohner stirbt. Wir sind am Ende des Tages zu jedem Baum gegangen und haben zusammen ein Lied für diese Person gesungen. Nach diesem gelungenen treffen konnten wir uns unsere Fragen beantworten und viele schöne Erinnerungen mitnehmen.
Lara und Joyce für die Pfadistufe
Intercamp 2017 |
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Das diesjährige Intercamp fand in der kleinen Stadt Warendorf im Münsterland statt. Ungewöhnlich nah eigentlich, schaut man sich die Austragungsorte der letzten zwei Jahre an. Trotz Feiertagsverkehr und defekter "Klimaanlage" kamen wir leicht überhitzt im frühen Abend auf dem Zeltplatz an, wo 3200 Pfadfinder für das Wochenende ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Erfreulicherweise hatte unser Aufbauteam ganze Arbeit geleistet und schon alle Schlafzelte aufgebaut.
Am nächsten Tag ging es schon unmenschlich früh mit dem Programm los. Nach der traditionellen Eröffnungszeremonie, wurden wir in Gruppen mit Pfadfindern aus anderen Stämmen aufgeteilt um im Team diverse Aufgaben zu erledigen. Am Abend gab es dann einen Lagerfeuerabend ohne Lagerfeuer auf dem aus den drei besten Teams des Tages durch einige Spiele das Siegerteam ermittelt wurde.
Sonntags mussten wir glücklicherweise nicht ganz so früh raus, so dass wir für die Hike, die an diesem Tag anstand, gut ausgeruht waren. Stammesweise ging es also auf eine 15km lange Wanderung durch das Münsterland, auf der wir wieder manche Aufgabe meistern mussten, wie z.B. Tierspuren oder Tierlosung verschiedenen Tieren zuzuordnen.
Der Höhepunkt des Tages stand am Abend auf dem Programm: das Potluck. Auf der Straße, die am Zeltplatz vorbeiführte reihte sich Stamm an Stamm, um hungrigen Pfadfindern kulinarische Spezialitäten anzubieten. Bei uns gab es Trevvel, wie es sich für einen Stamm aus Lammersdorf gehört. Bei den anderen Stämmen konnte man Reibekuchen, Pfannekuchen, Currywurst, Bigos, Zuurvlees, Ratatouille und noch viele andere Gerichte probieren.
Mit diesem Programmpunkt ging das diesjährige Intercamp dann auch fast schon wieder zuende, denn am nächsten Tag gings leider schon an den Zeltabbau, der aber dank vieler fleißiger Hände sehr schnell vonstatten ging. Und dann kam auch schon unser Bus, diesmal mit funktionierender "Klimaanlage" (Lüftung).
Festzuhalten bleibt, dass das Programm für ein 50- Jähriges Jubiläum zwar eher enttäuschend war, zumal wir diesbezüglich in den letzten Jahren sehr verwöhnt wurden, es aber insgesamt trotzdem ein richtig tolles Lager war. Spaß ist halt das, was du draus machst!
Daher werden wir nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit dabei sein, wenns in die Nähe von Lüttich geht.
IC Intercamp, Intercamp is ok.!
Lammersdorfer Sternsinger sammeln Rekordergebnis |
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Vergangenen Samstag zogen 43 Lammersdorfer Pfadfinder als Sternsinger mit 12 Erwachsenen als Begleitung durch den Ort und sammelten für notleidende Kinder dieser Welt. „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“ hieß die diesjährige Sternsingeraktion. Besonders im Fokus stand dabei die Region Turkana/Kenia und die schwerwiegenden Folgen der Veränderung des Weltklimas für die Menschen dort.
Dick eingepackt, mit einem großen Holzstern, Kreide, einer Sammeldose und Tüten für die vielen Süßigkeiten ging es nach einer kurzen organisatorischen Runde zuerst in die Lammersdorfer Kirche. Dort wartete schon der Gemeindereferent Sven Riehn, um zusammen mit den Sternsingern einen kleinen Aussendegottesdienst zu feiern und sowohl die Kreide als auch die Sternsinger zu segnen.
Den arktischen Temperaturen trotzend zogen die Sternsinger dann froh gelaunt durch Lammersdorf um den Segen „20 * C+M+B+17 - Christus mansionem benedikat – Gott segne dieses Haus“ zu den Einwohnern zu bringen und natürlich auch ordentlich Süßigkeiten zu sammeln.
Obwohl viele Bewohner nicht angetroffen wurden, konnte ein Rekordergebnis in Höhe v. 2861,67 € gesammelt werden, sowie einen Einkaufswagen-Chip.
So konnten alle, wenn auch komplett durchgefroren, stolz auf das gesammelte Ergebnis sein und mit schweren Tüten voll Süßigkeiten nach Hause ins Warme gehen.
Die Pfadfinder bedanken sich bei den Lammersdorfern für die vielen Spenden.
... kurze Rast im Schneehaus... |
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Geschrieben von Thomas am 08.01.201723 Kinder und Jugendliche aus Lammersdorf wurden zu Super-Helden |
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Unter dem Motto „Be a hero“ luden die tschechischen Pfadfinder zum diesjährigen Intercamp ein. Ca. 2600 Pfadfinder und Pfadfinderinnen und ca. 450 Helfer/-innen aus rund 10 Nationen reisten über Pfingsten nach Josefov nahe Jaromer in Tschechien zum internationalen Lager und verbrachten dort ein paar tolle Tage mit vielen internationalen Begegnungen und tollen Erfahrungen.
Nach einer 14-stündigen Busfahrt und dem notwenigen Aufbau der Schlaf- und Kochzelte ging es an die Erkundung des Lagers und erstes Kontaktknüpfen. Dabei stand auch dieses Jahr wieder der beliebte Halstuch-Tausch im Vordergrund, das sogenannte „Swappen“, welches mancher zur Perfektion brachte.
Bei der offiziellen Eröffnungsfeier am Samstagmorgen, stellten sich die 12 Superhelden vor, die bei der Erledigung von vielfältigen Aufgaben und Heldentaten die Teilnehmer um Hilfe baten. Somit war der Startschuss für das abwechslungsreiche und sehr gut organisierte Programm gefallen. Man konnte bei rund 40 Workshops und Activities seine Heldenhaftigkeit unter Probe stellen und somit am Ende einen Activity-Badge verdienen. Ein weiteres Highlight war wohl das Food-Festival – auch Pot-Luck genannt. Jede Pfadfindergruppe beteiligte sich an dem großen Abendessen, bereitete ein landestypisches Essen vor und gab es an jeden hungrigen Interessierten aus. Wir Lammersdorfer Pfadfinder gingen mit „Trevvel“ an den Start, der uns innerhalb von wenigen Minuten aus den Händen gerissen wurde.
Am Sonntag ging es auf große Hike rund um Josefov und Jaromer. In zwei Gruppen aufgeteilt und in Gemeinschaft unserer amerikanischen Zeltplatz-Nachbarn, machten wir uns morgens auf und mussten wieder viele Heldentaten erledigen und Proben bestehen. Auch wurde uns die Geschichte der alten Befestigungsanlage, auf derem weitläufigen Gelände des Camp untergebracht war, nähergebracht.
Trotz aller Heldentaten und Programmangeboten blieb noch genügend Zeit auch das Flair des Lagers zu genießen, internationale Bekanntschaften zu knüpfen, die eigenen Englischkenntnisse zu vertiefen oder das Bühnenprogramm zu genießen. Hier spielte jeden Abend eine Live-Band, die gute Stimmung verbreitete. Also- trotz der weiten Anreise, wieder ein rundum gelungenes Intercamp!
Unser Fazit: nächstes Jahr sind wir wieder dabei, dann in Deutschland nahe Münster – getreu dem Motto:
„IC-Intercamp, Intercamp is ok!“
KG Waggon Sitzung 2016 |
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Unsere diesjährige KG Waggonsitzung fand nun schon zum 14. mal statt. Viele Jecken von nah und fern strömten wieder zu uns in den Waggon. Darunter natürlich unsere treuen Fans der Funkengarde.
Geboten wurde wieder ein buntes Programm mit Gesang, Musik, Witz und Tanz.
Durch das Programm der Sitzung führte Wortakrobat Snickers, der einen Witz nach dem anderen brachte.
Kaiser Johannes I., in diesem Jahr die Tollität des Waggons, hielt die Eröffnungsrede und wärmte so schon mal das Publikum ein wenig auf.
Der „Barde vom Pohl“ trat auch wieder in die Bütt und zog so manchen durch den Kakao. Legendär sind seine handgeschriebenen Zettel, die er diesmal erstaunlicher Weise sehr gut lesen konnte.
Heinz und Erna, das rüstige Rentnerpaar aus der Eifel, schleppte sich auch wieder auf die Bühne um aus ihrem Alltag erzählen zu können.
Die Orden der diesjährigen Sitzung sind wie immer Unikate. Ein kleines Weckglas mit Brot, frischem Mett und Zwiebeln gab es für jeden der etwas zum gelingen der Sitzung beigetragen hat. Man konnte den Orden direkt verzehren oder wer möchte ihn bis nächsten Jahr aufheben und schauen was mit ihm so passiert ist im letzen Jahr.
Die Ehren-Hut-Trägerrunde wurde in diesem Jahr durch Sven (alias Heinz) ergänzt. Durch zahlreiche Auftritte mit Erna hat er sich den Hut redlich verdient. Somit ist die Ehren-Hut-Trägermannschaft gut aufgestellt.
Der „Feldmeister und sein Pfadi“ brachten mit ihrem Auftritt einen Einblick in das etwas andere Pfadfinderleben. Hier herrscht noch Zucht und Ordnung.
Das Kinderfunkenmariechen Edda begeisterte das Publikum der KG Sitzung mit ihrer Tanzeinlage.
Der Barde vom Pohl kam nochmals auf die Bühne und brachte sein Wanderradio Sepp mit. Die beiden sangen von Mettbrötchen mit Zwiebeln, von Schoko-Croissons und vielem mehr.
Den Schlussakt brachten die Green Silverstars mit ihrem Paartanz auf die Bühne. Als Ehrengast war der Kaiser dabei.
Die Mädels sparten nicht an Fanartikeln, es gab Fähnchen, Buttons und sogar Visitenkarten der Green Silverstars.
Der Tanz heizte der Menge noch einmal so richtig ein und brachte den Waggon zum hüpfen.
Danach ging die Party erst so richtig los. Mit DJ Majo wurde bis spät in die Nacht gefeiert. Er hatte auch während des Programms dafür gesorgt, dass alles sauber abgemischt wurde und mit den ein oder anderen Effekt dafür gesorgt das die Stimmung immer am Limit war.
Danke an alle, die etwas für das gelingen der KG Sitzung beigetragen haben.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
In diesem Sinne
Alaaf
R.I.P. |
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Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Fördervereinsmitglied, Unterstützer und Freund unseres Vereins.
Geschrieben von Admin am 17.11.2015